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Vollautomatisch und bequem mit Pellets heizen

Der alte Holzkessel von Familie Kiefer hatte nach vielen Jahren im Sommer 2018 ausgedient. Das war für die Familie aus Deutschlandsberg der ideale Zeitpunkt, um nicht nur über eine Heizungssanierung, sondern über einen Brennstoff-Wechsel nachzudenken. Veronika Kiefer erzählt uns, dass ihr vor allem weniger Aufwand wichtig ist: "Ich mag nicht mehr mehrmals täglich in den Keller gehen und Holz nachlegen müssen." Der Vorschlag von Installateur Erich Perkitsch: Eine vollautomatische Pelletsheizung, die wie Holz CO2-neutral verbrennt, aber ungleich mehr Komfort bietet. 

 

"Die ausführliche Beratung bei Installateur Perkitsch hat uns von Anfang an gefallen", berichtet Veronika Kiefer. "Dass der Kessel ein ausgereiftes Produkt ist, das in Österreich hergestellt wird, war ebenso ein Entscheidungskriterium wie das dichte Kundendienstnetz von Windhager."

 

Im Juli wurde die Heizungsmodernisierung in Angriff genommen, seit Beginn der Heizsaison läuft der Pelletskessel BioWIN 2 Touch nun einwandfrei. Über acht Saugsonden werden die Pellets aus dem Lagerraum zum Heizkessel transportiert. Erst nach der Verbrennung von 3,5 Tonnen Pellets müssen die Kiefers erstmals die Aschebox entleeren - das ist etwa einmal während der gesamten Heizsaison.

 

Um während der Sommerzeit der Heizung eine Pause zu gönnen, wurde auch eine Brauchwasser-Wärmepumpe installiert: Mit dieser kann während der Stehzeiten des Heizkessels das Warmwasser kostengünstig aufbereitet werden. Die Kiefers freuen sich über so viel Komfort!

Daten & Fakten:

Projektart:

Tausch Heizsystem für Einfamilienhaus

Neue Heizung:

Pelletskessel BioWIN2 Touch, mit Verteiler und Regelung, 8-Sonden-Sauglösung und Brauchwasser-Wärmepumpe

Alte Heizung:

Holzkessel

Umsetzungszeitraum:

Juli 2018